Anja Uhland startete ihre Karriere als Filmschaffende in den USA, wo sie u.a. in den Paramount Studios hospitierte und sich Eindrücke bei den Dreharbeiten zu Roland Emmerichs „13th Floor“ einholte. Nach Ihrer Rückkehr beschäftigte sie sich zunächst mit Filmfinanzierung und Koproduktionen bei der MARTEST FILM AG. Anja Uhland war dann am Aufbau einer Reihe von TV-Serien für Columbia TriStar und Grundy Ufa beteiligt. In den Folgejahren betreute sie mehrere TV Movies und Serien u.a. für Filmpool und Trebitsch Holding. Darüber hinaus war sie als Producerin für diverse Werbeformate aktiv.
Für die X Filme Creative Pool GmbH war Anja Uhland als Producerin tätig und und vertraut mit der Entwicklung diverser Kinostoffe und Serien. Hier betreute sie u.a. die Dreharbeiten in NRW „Liebesleben“, Regie Maria Schrader sowie „Mein Führer” Regie Dani Levy.
Als Producerin begleitete sie den ZDF-Fernsehfilm „Die Zeit, die man Leben nennt“ der Rich and Famous Overnight München.
Als freie Produzentin arbeitete Anja Uhland für die Badlands Film, hier betreute sie unter anderem die NRW Produktion „Die Kommenden Tage“ unter der Regie von Lars Kraume. Unter eigenem Namen entstanden die Kurzfilme „Versus“ „Greenhorn“ und „Carrick Mor“ eine Co-Produktion mit X Filme Creative Pool GmbH. Als Stipendiatin des Mediengründerzentrums Köln produzierte Anja Uhland im Auftrage des WDR die Dokumentation “Mit Hip Hop von der Straße“